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Büsum

Vergaben:


 

Neubau eines Feuerwehrhauses in Büsum

EU-weites VgV-Vergabeverfahren für die Objektplanung Gebäude gemäß §§33 HOAI

Verhandlungsverfahren mit Teilnahmewettbewerb

Stufe 1 - Teilnahmewettbewerb:

EU-Bekanntmachung: 05.04.2023

Abgabe Teilnahmeanträgen bis 16.05.2023, 10:00 Uhr

Die Ausschreibung ist unter dem u.a., LINK veröffentlicht unter dem BI-Medien-Code D450265265.

 

https://bi-medien.de/ausschreibungsdienste/ausschreibungen/D450265265

 

Stufe 2 - Angebotsabgabe:

Geplante Aufforderung zur Angebotsabgabe: ca. Juni 2023

Geplanter Ablauf der Angebotsfrist: ca. Juli 2023

Beginn der Ausführung: ca. September 2023

 


 

 

Vergabeverfahren Wasserspiel inkl. Wassertechnik für Umgestaltung Alleestraße / Brunnenplatz


Formblatt 121

 


 

 

Gemeinde Büsum – Mehrzweckhalle

Gefördert aus dem Landesprogramm Wirtschaft 2014 - 2020

 

Der echte NordenWirtschaft EFREWirtschaft, Verkehr, Arbeit

 

 

Die Gemeinde Büsum hat in der Mehrzweckhalle eine Umrüstung der vorhandenen Leuchtmittel auf LED vorgesehen.

 

Dieses Projekt wird mit Fördermitteln unterstützt (Zuwendungsbescheid aus den Mitteln der nationalen Klimaschutzinitiative unterstützt durch das Forschungszentrum Jülich (PTJ Berlin)).

Die in den 1970er Jahren errichtete Mehrzweckhalle in Büsum steht nicht nur für den Schulsport zur Verfügung, sondern ist ein wichtiger Trainings- und Veranstaltungsort für den örtlichen Vereinssport. Für die richtige Beleuchtung in der Halle sorgten bisher Leuchtstofflampen, die nun ausgedient haben. Im Rahmen der Klimaschutzinitiative hat die Gemeinde Büsum die Hallenbeleuchtung auf LED-Technik umgestellt. Mit der Umstellung der Leuchtstofflampen auf LED-Leuchten werden Energieeinsparungen von ca. 70 % realisiert, die zu einer zeitnahen Amortisation der Maßnahme führen. Durch die wesentlich längere Lebensdauer der LED-Leuchten entfällt zudem der regelmäßige Austausch der 240 Leuchtmittel. Die neue Beleuchtung verfügt zudem über eine tageslichtabhängige Regelung und ist ballwurfsicher ausgeführt. Zeitraum der Ausführung vom 01.09.2020 bis 31.08.2021.

 

Durch die Zusage der Förderung ist die genannte Maßnahme umgesetzt und fertiggestellt. 

 

Förderschild

 

Buesum_MZH_LED

 


 

 

Der echte NordenEU:SH Fischerei und Aquakultur

 

Gemeinde Büsum – Museumshafen – Touristische Inwertsetzung historischer Hafenkran Büsum

 

Ein Antrag zur Förderung eines Projektes aus dem Programm „Zuwendungen aus Mitteln der Europäischen Union und des Landes im Rahmen des Europäischen Meers- und Fischereifonds (EMFF) und des Landesprogramms Fischer- und Aquakultur – Schleswig-Holstein" ist für die touristische Inwertsetzung des historischer Hafenkrans Büsum gestellt und bewilligt worden. Der Hafenkran ist ein elementarer Bestandteil des Museumhafens in Büsum und spiegelt einen historischen Teil der damaligen Hafenarbeit wieder. Er ist ein Kulturgut des Büsumer Hafenlebens und seiner Geschichte.

 

Nach der Gründung des Museumshafen Büsum e.V. am 7. Juni 2001 durch 24 Büsumer Bürger und der Übernahme des Hafenbeckens I von der Gemeinde Büsum wurde der „Alte Hafen" (niederdeutsch „de ole Hoov") zum Museumshafen umfunktioniert. Der Verein sieht seine Aufgabe darin, Zeugnissen der Seefahrtsgeschichte, die vor dem Verfall und der Abwrackwerft bewahrt wurden, als Gast- und Dauerlieger einen Heimathafen zu bieten. Dazu werden außer Dienst gestellte Wasserfahrzeuge der Berufsschifffahrt erworben, restauriert, präsentiert und in Fahrt gehalten. Das Gesamt-Hafenbild soll mit dem historischen „Alten Hafen" vervollständigt werden, um der heutigen Generation beispielhaft vorführen zu können, wie einst die Berufsschifffahrt an der Westküste Schleswig-Holsteins und speziell in Büsum aussah.

 

Projektinhalt

Der Hafenkran ist als Attraktion des Museumhafens im Außenbereich zu sehen. Um dieses Exponat zu erhalten, sind umfangreiche Instandhaltungsmaßnahmen erforderlich sowie eine neue Kranbeleuchtung, die dieses Exponat in Szene setzt. Der Kran ergänzt die Exponate des Museumshafens und ist ein weiterer Bestandteil zur Erhaltung des gesamten Angebotes.

 

Projektziele

• Sicherheit gewährleisten
• Erhalt des gesamten Exponats des Museumshafens
• Sicherung und Nachhaltigkeit des bestehenden Exponats
• Erhalt des bestehenden Angebotes
• Erhaltung der Attraktivität des Bestandes
• Vorhalten eines zeitgemäßen, modernen Angebotes

 

Durch die Zusage einer Zuwendung des Europäischen Meers- und Fischereifonds (EMFF) und des Landesprogramms Fischer- und Aquakultur S-H ist die genannte Maßnahme in der Umsetzung.

 


 

Der echte Norden

EU:SH Fischerei und Aquakultur

 

 

Gemeinde Büsum – Museumshafen Museum am Meer – Restaurierung Spiegelkutter Leonore Johanna

 

Ein Antrag zur Förderung eines Projektes aus dem Programm „Zuwendungen aus Mitteln der Europäischen Union und des Landes im Rahmen des Europäischen Meers- und Fischereifonds (EMFF) und des Landesprogramms Fischer- und Aquakultur – Schleswig-Holstein" ist für die Instandhaltung des Museumskutters Leonore Johanna gestellt und bewilligt worden. Der Kutter ist ein Exponat des Museums am Meer am Fischereihafen. Das Museum wurde am 15. September 2001 am Fischereihafen 19 in Büsum unter einem Dach mit der Büsumer Fischerei-Gesellschaft (BFG) eröffnet. Das „museum am meer" bietet dem Besucher einen Einblick in den Alltag der Küstenfischer, in die Krabbenverarbeitung und in die Entwicklung des Tourismus in Büsum seit 1837.

 

Im Außenbereich des Museums liegt ein Spiegelkutter aus dem Jahre 1920 – Leonore Johanna. Durch drei Einschnitte im Rumpf blickt man in die Bereiche Logis, Bünn und Motorraum. Nicht nur im Innenbereich, sondern auch im Außenbereich kann man sich auf einem fischereigeschichtlichen Rundgang informieren. Neun farbige Tafeln, aufgestellt vom Leuchtturm bis zum Museum rund um die Hafenbecken I und II, bringen dem Besucher den historischen Krabbenfang oder das Fanggeschirr der Krabbenfischer näher.

 

Projektinhalt

Der Spiegelkutter ist als Attraktion des Museums im Außenbereich zu sehen. Um dieses Exponat zu erhalten, sind umfangreiche Instandhaltungsmaßnahmen erforderlich. Eine Mängelbeseitigung erscheint als nicht mehr wirtschaftlich, daher wird die Herstellung eines umfangreichen nachhaltigen Gesamtzustandes angestrebt. Um den Kutter wirtschaftlich effektiv instand zu halten, müssen größere Bereiche bearbeitet werden. Der Spiegelkutter gehört zu der Gesamteinrichtung des Museums am Meer und ist ein wichtiger Bestandteil zur Erhaltung des gesamten Angebotes und der aktiven Darstellung der Büsumer Krabbenfischerei.

 

Projektziele

• Sicherheit gewährleisten

• Erhalt des gesamten Exponats des Museums am Meer

• Sicherung und Nachhaltigkeit des bestehenden Exponats

• Erhalt des bestehenden Angebotes

• Erhaltung der Attraktivität des Bestandes

• Vorhalten eines zeitgemäßen, modernen Angebotes

 

Durch die Zusage einer Zuwendung des Europäischen Meers- und Fischereifonds (EMFF) und des Landesprogramms Fischer- und Aquakultur S-H ist die genannte Maßnahme umgesetzt und fertiggestellt.

Museum am Meer

 

 


 

 

Gemeinde Büsum – 3. Erweiterung des Ärztezentrums – Gesundheitszentrum Büsum

 

Gefördert auf Initiative des Ministeriums für Inneres, ländliche Räume und Integration

 

  SHErnährun_u_Umwelt

 

 

Durch die Gemeinschaftsaufgabe „Verbesserung der Agrarstruktur und des Küstenschutzes" mit Mitteln des Bundes und des Landes Schleswig-Holstein

 

Die Gemeinde Büsum plant die 3. Erweiterung des Ärztezentrums – Gesundheitszentrum Büsum. Dieses Projekt wird mit Fördermitteln unterstützt (Zuwendung aus Mitteln des Landes Schleswig-Holstein und des Bundes im Rahmen der Gemeinschaftsaufgabe zur Verbesserung der Agrarstruktur und des Küstenschutzes – Förderung der Ortskernentwicklung).

 

Das Gesundheitszentrum Büsum hat sich in den letzten Jahren als Ärztezentrum und auch als Präventionszentrum für Einheimische, Bürger und Touristen bewährt. Eine Anlaufpraxis der kassenärztlichen Vereinigung SH, eine Apotheke, eine Physiotherapeutische Praxis, ein Kurmittelbereich und eine Heilpraktiker Praxis sind Bestandteile des Zentrums. Nun soll die Einrichtung vergrößert werden und um eine Zahnarztpraxis und um ein Santitätshaus ergänzt werden. Zudem sollen der Physiotherapeutische Bereich und der Präventionsbereich erweitert werden.

 

Durch die Erweiterung des Gesundheitszentrums werden zusätzlich neue Angebote in der Gemeinde Büsum geschaffen. Außerdem leistet das Projekt einen hohen Beitrag zur Zielerreichung der Ortskernentwicklung.

 

Die Ausschreibung der Erweiterung des Ärztezentrums umfasst insgesamt 19 Vergabeeinheiten. Voraussichtlicher Start der Bauarbeiten erfolgt ab dem Herbst 2019. Geplant ist die Fertigstellung der Maßnahme Ende des Jahres 2020.

 

Das Bauvorhaben ist planmäßig abgeschlossen.

 

Förderschild

 


 

 

 

Gemeinde Büsum – Stadt Wesselburen
Fortführung der Ortskernentwicklungskonzepte
Gefördert aus Mitteln des Landes Schleswig-Holstein und des Bundes im Rahmen der Gemeinschaftsaufgabe „Verbesserung der Agrarstruktur und des Küstenschutzes" (GAK)
Förderung des Vorhabens „Barrierefreie teilweise verkehrsberuhigte Ort-/Stadtkerne in Büsum und Wesselburen (Ortskernentwicklungskonzept)

 

Ernährun_u_UmweltSH

                       Der echte Norden

 

Fortschreibung der Ortskernentwicklungskonzepte für die Gemeinde Büsum und
die Stadt Wesselburen – Interessenbekundung

Das Amt Büsum-Wesselburen hat im Rahmen der Maßnahme „Förderung des Landes Schleswig-Holstein und des Bundes im Rahmen der Gemeinschaftsaufgabe „Verbesserung der Agrarstruktur und des Küstenschutzes" (GAK)" die Fortschreibung der bestehenden Ortskernentwicklungskonzepte der Gemeinde Büsum und der Stadt Wesselburen veranlasst und an 3 Firmen einen Aufruf gesandt. Die entsprechende Förderung des Vorhabens „Barrierefreie teilweise verkehrsberuhigte Orts-/ Stadtkerne in Büsum und Wesselburen" wurde durch das Landesamt für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume bereits bewilligt. Das Institut für Raum- und Energie (bereits bekannt durch die Analyse des Amtsentwicklungskonzeptes) hat ein wertbares Angebot abgegeben und ist für die Fortschreibung der Ortsentwicklungskonzepte beauftragt.

In der Gemeinde Büsum und der Stadt Wesselburen hat ein großer Teil der Einwohner das 60. Lebensjahr überschritten. Beide Orte übernehmen für ca. 8000 Bewohner die elementare Rolle des Nachversorgers des Amtes Büsum-Wesselburen. Vor dem Hintergrund des demographischen Wandels müssen die Ortskerne so umgestaltet werden, dass sie von älteren Menschen, Menschen mit Behinderungen aber auch von Personen mit Kleinkindern problemlos genutzt werden können.
Im Rahmen einer kommunalen Allianz haben sich die politischen Vertreter unter dem Motto „Zentralorte der Nordermarsch – gemeinsam barrierefrei" dazu entschieden, einen gemeinsamen Antrag zu stellen. Vor dem Hintergrund der  Finanzlage stellte sich die Frage, wie es mit geringen finanziellen Mitteln zu einer Belebung der Ortskerne kommen kann. Hierzu gilt es, die Kaufkraft gerade der älteren Mitmenschen an den Ort zu binden. Dieses kann nur gelingen, wenn ein Höchstmaß an Barrierefreiheit vorhanden ist, um diesem Klientel die Möglichkeit zu bieten, Einkäufe und weitere Verrichtungen des täglichen Lebens in den Zentralorten der Nordermarsch durchzuführen.
Wichtig ist eine nachhaltige interkommunale Entwicklung der Orte. Hierzu gehören Bereitstellung von Wohnraum, Sicherstellung von Angeboten der Daseinsvorsorge, z. B. von Ärzten und Wohnheimen für Senioren. Wenn diese Grundlagen sichergestellt sind, ist eine Vorbildfunktion dieser Gemeinden erreicht, die sich wohnbaulich entwickeln, die Ortskernentwicklung stärken und sich dadurch weiterhin alle weiteren Gemeinden gemeinsam für eine nachhaltige interkommunale Entwicklung einsetzen.

 

Endbericht OEK Büsum

 

Endbericht OEK Wesselburen

 

 


 

Gemeinde Büsum – Teilsanierung der Straßenbeleuchtung

Gefördert aus dem Landesprogramm Wirtschaft 2014 - 2020

 

Der echte NordenWirtschaft EFRESH

 

Die Gemeinden Büsum und Warwerort planen die Teilsanierung der Straßenbeleuchtung in den Gemeindegebieten.

 

Diese Projekte werden mit Fördermitteln unterstützt (Zuwendungsbescheid aus den Mitteln der nationalen Klimaschutzinitiative unterstützt durch das Forschungszentrum Jülich (PTJ Berlin)).

 

 Hierbei handelt es sich um eine Maßnahme in nachstehenden Bauphasen: Bauphase 1 Juni / Juli 2018 und Bauphase 2 März 2019. Nach einer vorangegangenen Bestandsaufnahme sind verschiedene Leuchten, mehrere Kabelübergangskästen, Erweiterungen der Beleuchtungsebenen in diversen Ortsteilen durch Kabelverlegungen inkl. Tiefbauarbeiten enthalten.

Der zweite Teil der LED-Umrüstung in der Gemeinde Büsum ist planmäßig in der Umsetzung 2021. Alte Leuchtenköpfe werden ausgetauscht und Energiepotentiale von ca. 70 % erreicht. Dadurch wird: -     das Stadtbild aufgewertet

-       die Beleuchtungsqualität verbessert

-       durch den Einsatz energieeffizienter Technik sinken die Strom- und Wartungskosten

-       die verlängerten Wartungsintervalle führen zu einer Verringerung der Instandhaltungskosten

-       die kommunalen Klimaschutzziele werden unterstützt

-       die Kommune wird ihrer Vorbildfunktion gerecht 

 

 

Anlage PDF Gemeinde Büsum – Teilsanierung der Straßenbeleuchtung

 

 

Anlage PDF Gemeinde Büsum – Teilsanierung der Straßenbeleuchtung

 

Buesum_MZH_LED

 


 

Gefördert aus dem Landesprogramm Wirtschaft 2014 - 2020

Diese Projekte werden mit Fördermitteln unterstützt (Förderung aus dem Landesprogramm Wirtschaft 2014 – 2020).

 

EU.SH

 

Das Gäste- und Veranstaltungszentrum Büsum (GVZ) wurde im Jahre 1982 eingeweiht und blieb in seiner Nutzung seitdem nahezu unverändert. Da die heutigen funktionalen, betrieblichen, baulichen und gestalterischen Anforderungen maßgeblich sind, die an touristische Einrichtungen im Nordsee-Heilbad Büsum zu stellen sind, fokussiert die Gemeinde Büsum Umbau-, Modernisierungs-, Erweiterungs- und Neubaumaßnahmen. Die Umbau- und Modernisierungsmaßnahmen im Bestand beziehen sich auf vier Ebenen des GVZ (Parkebene, Eingangsebene, Saalebene, Dachebene) auf einer Fläche von insgesamt ca. 4560 m² BGF; die Erweiterungs- / Neubaumaßnahmen umfassen rund eine Fläche von ca. 260 m² BGF. Die Gemeinde Büsum hat in Zusammenarbeit mit dem Ingenieurbüro Tchoban Voss / Planungsgesellschaft mbH aus Hamburg das Vergabeverfahren für die Modernisierung des Gäste- und Veranstaltungszentrums abgewickelt. Es entsteht ein zukunftsorientiertes barrierefreies Angebot für Einheimische und Gäste.

 

Das Bauvorhaben ist erfolgreich abgeschlossen.

 

Förderschild

 


 

 

                       Wirtschaft EFRE

 

Gefördert aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) sowie

 

aus dem Landesprogramm Wirtschaft (2014 – 2020) mit Mitteln der Gemeinschaftsaufgabe „Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur“ (GRW)

 

 

Diese Projekte werden mit Fördermitteln unterstützt (Förderung aus dem Landesprogramm Wirtschaft 2014 – 2020).

 

Zukunftsorientierter Tourismus – Die Sanierung und Attraktivierung des Piraten Meers

Das Piraten Meer entspricht nicht mehr den Bedürfnissen der Gäste und den technischen Anforderungen der heutigen Zeit. Daher wird das Schwimmbad umfangreich umgebaut, hell und modern gestaltet. Dafür ist ein Zeitraum von ca. zwei Jahren angesetzt. Das Piraten Meer ist ab dem 1. Juli 2019 geschlossen, die Wiedereröffnung ist für den Sommer 2021 geplant. Der Eingangsbereich des Piraten Meers wird für die bessere Erreichbarkeit auf die Parkplatzebene am Südstrand verlegt. Ein Fahrstuhl verbindet die verschiedenen Etagen innerhalb des Gebäudes vom Eingang bis zur Dachterrasse. Dadurch wird das Piraten Meer weitestgehend barrierearm gestaltet. Der Außenbereich des Bades wird erhöht und ermöglicht den Blick von den Whirlpools auf die Nordsee. Das Kursbecken erhält einen höhenverstellbaren Boden und eine Loggia im Ruhebereich des Bades erlaubt das Sonnen an der frischen Luft. Die Fensterfront des Wintergartens lässt sich zur Nordsee hin öffnen. Ein Highlight wird die neue und größere Dachterrasse im Saunabereich mit Panoramasauna und Blick auf das UNESCO-Weltnaturerbe Wattenmeer.

 

Das Piraten Meer wird auch energetisch saniert: Eine neue Fassade und Verglasung schützt vor Wärmeverlust und ermöglicht ein ressourcenschonendes Heizen (das Piraten Meer heizt seit 2012 mit einem hocheffektiven Blockheizkraftwerk).

 

Erneuerungen/Barrierefrei

Die Modernisierung findet vor allem im Inneren des Schwimmbades statt. Deutlich von außen zu sehen sind aber die Verlegung des Eingangsbereiches auf die Ebene des Parkplatzes am Südstrand sowie die neu gestaltete Loggia im Ruhebereich des Bades und die neue große Dachterrasse.

 

Zuwendungsbescheid

Die Förderung aus dem Landesprogramm Wirtschaft (2014-2020) mit Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) ist für die „Energetische Sanierung des Meerwasserwellenhallenbades“ bewilligt worden. Der Genehmigung des vorzeitigen Maßnahmenbeginns wurde entsprochen.  Gleichermaßen ist die Förderung aus dem Landesprogramm Wirtschaft (2014-2020) mit Mitteln aus der Gemeinschaftsaufgabe „Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur“ (GRW) für die „Attraktivierung des Meerwasserhallen-wellenbades Piraten Meer Büsum“ bewilligt worden.  Der Genehmigung des vorzeitigen Maßnahmenbeginns wurde auch entsprochen. Die Bauausführung beider Vorhaben liegt insgesamt geschätzt bei  ca. 18 Mio Euro. Als Vergabestelle ist der Kur und Tourismus Büsum, der Eigenbetrieb der Gemeinde, betitelt worden.

Geplant ist, beide Maßnahmen Mitte 2021 fertigzustellen.

 

Informationen über die Erteilung eines Auftrages

 


 

Gemeinde Büsum – Mehrzweckhalle

 

Energetische Dachsanierung – Förderung im Rahmen des Programms „Gesetz zur Förderung von Investitionen finanzschwacher Kommunen“ (Kommunalinvestitionsförderungsgesetz – KlnvFG) des Bundes

 

Sanierung Dusch- und WC-Räume

Förderung im Rahmen des Landesprogramms „Sanierung sanitärer Räume in öffentlichen Schulen“

 

SH der echte Norden    SH

 

Die Gemeinde Büsum hat in der Mehrzweckhalle in Büsum eine energetische Dachsanierung vorgenommen, sowohl als auch die Sanierung der Duschen und WCs.

 

Die Bauarbeiten wurden im Jahr 2019 ausgeschrieben und umgesetzt.

 

Die Einrichtung wird von den Schulen genutzt und auch zu öffentlichen sportlichen Wettkämpfen zur Verfügung gestellt. Eine nachhaltige Sanierung mit unterstützenden Fördermitteln wurde daher seitens der Gemeinde angestrebt.

 

Wirtschaft und Energie

 

 

Fördertafel Dach

Fördertafel Sanitär

 


 

Gemeinde Büsum – Jugendzentrum

 

Regionalbudget – Errichtung eines Treppenportalliftest zur Herstellung der Barrierefreiheit im Jugendzentrum Büsum

 

Gefördert durch die LAG AktivRegion Dithmarschen mit Mitteln der Gemeinschaftsaufgabe „Verbesserung der Agrarstruktur und des Küstenschutzes" mit Mitteln des Bundes und des Landes Schleswig-Holstein und Mitteln der LAG AktivRegion Dithmarschen auf Initiative des Innenministeriums des Landes Schleswig-Holstein."

 

 

Der echte NordenSHAktiv Region Dithmarschen

 

 

Projektinhalt

Um auch der Büsumer Jugend Indoor-Aktivitäten für Schlechtwettertage anbieten zu können, wurde ein Jugendzentrum ins Leben gerufen. Es handelt sich hierbei um ein Gebäude, das ursprünglich als Wohngebäude genutzt wurde und dank der zentralen Lage in der Ortsmitte nun als Treffpunkt für die Büsumer Jugend dient. Die Gemeinde hat sich zum Ziel gesetzt, zur Sicherung des aktiven Dorflebens die vorhandenen Strukturen zu erhalten und stetig an neue Anforderungen anzupassen und zu verbessern. So erhofft die Gemeinde sich, dem Rücklauf in der ländlichen Infrastruktur vorzubeugen und ein Abschwächen des sozialen Miteinanders innerhalb der Gemeinde zu vermeiden. Gerade der Jugend möchte die Gemeinde die Möglichkeit geben, sich aktiv in der Gemeinde zu beschäftigen und diese so mehr an ihren Heimatort zu binden. Damit es jedem ermöglicht wird, sich frei im Jugendzentrum zu bewegen, soll die größtmögliche Barrierefreiheit geschaffen werden. Durch den Einbau eines Treppenportalliftes soll das zweistöckige Gebäude in der Erreichbarkeit im Gesamten erschlossen werden, um so das Angebot im Jugendzentrum erweitern zu können. So soll bestmöglich auf den Bedarf und die Nachfrage reagiert werden.

 

Projektziele

  • Erhalt und Förderung eines sozialen Miteinanders in der Gemeinde
  • Sicherung einer aktiven Gemeinschaft und eines aktiven Vereinslebens
  • Erhalt des bestehenden Angebotes
  • Steigerung der Attraktivität des Bestandes
  • Vorhalten eines zeitgemäßen, modernen Angebotes
  • Schaffung von Barrierefreiheit
  • Sicherheit gewährleisten

 

Durch den Erhalt der Zuwendung aus dem Regionalbudget konnte die Maßnahme umgesetzt werden.

 

Jugendzentrum Büsum Treppenportallift -Schild-

 

Wirtschaft und Energie

 


 

 

Gemeinde Büsum – Sportstadion Am Rosengrund

 

Umwandlung des Tennenplatzes in einen Kunstrasenplatz am Sportstadion in der Gemeinde Büsum

 

Gefördert auf Initiative des Ministeriums für Inneres, ländliche Räume und Integration und der Richtlinie über die Förderung von kommunalen Sportstätten in Schleswig- Holstein (Sportstättenförderrichtlinie)

 

Der echte NordenSHImpuls 2030

 

Projektinhalt

 

Der TSV Büsum mit seinen Fußballspielern hat in der Gemeinde Büsum einen hohen Stellenwert. Die Fußballmannschaften haben sich bereits mehrfach qualifiziert und spielen auf einem hervorragenden Niveau. Die Trainingsbedingungen entsprechen jedoch keinem guten Standard: Der vorhandene Tennenplatz des TSV Büsum ist über 40 Jahre alt und wurde zuletzt vor ca. 10 Jahren mit damaligen hohem finanziellen Aufwand für den Trainingsbetrieb hergerichtet. Inzwischen ist der Platz in einem sehr schlechten Zustand. Das Wasser läuft nicht mehr ab, was bei den starken Regenfällen in den letzten Jahren zu vielen Trainingsausfällen führte. Wenn nach starken Regenfällen Frostwetter eintrat, war ein Training auf dem Platz kaum möglich. Die Jahreszeit, die den Fußballern zu schaffen machte sind Herbst- /Winter/- Regenzeiten, Schnee, Eis und Frost, die dem geregelten Trainingsbetrieb im Wege standen. Eine höhere Flexibilität bei der Planung und Durchführung von Punktspielen soll mit der Umgestaltung des Platzes erreicht werden und Büsum als attraktiven sportlichen Standort für Gäste und Einheimische weiterhin für die Zukunft prägen.

 

Projektziele

  • Verbesserung der Trainingsbedingungen
  • Höhere Flexibilität bei der Planung und Durchführung von Punktspielen
  • Entlastung der Sporthallen
  • Geringere Betriebskosten für die Gemeinde
  • Steigerung der Motivation bei den Spielern und Trainern
  • Steigerung der Attraktivität Büsums für andere Sportvereine

Durch die Zusage einer Zuwendung aus dem Infrastrukturmodernisierungsprogramm für unser Land Schleswig-Holstein ist die genannte Maßnahme umgesetzt und fertiggestellt.

 

Tennenplatz Kunstrasen -Schild-

 

Wirtschaft und Energie

 


 

 

Aufbau eines Straßenkatasters mit anschließender Zustandserfassung und - bewertung in der Gemeinde Büsum

 

Die Gemeinde Büsum beabsichtigt, ihre Straßendaten einschließlich aller öffentlichen Nebenanlagen und öffentlicher Inventarobjekte digital zu erfassen. Dafür ist eine umfassende Erfassung der Straßenbestands- und Zustandsdaten erforderlich. Anhand der georeferenzierten Daten aus einer Messbildbefahrung soll ein aussagekräftiges und genaues Straßenkataster sowie ein Straßenerhaltungs-management aufgebaut werden. Der Aufbau des Straßenkatasters soll in Verbindung mit einer Zustandsbewertung und Erhaltungsstrategie erstellt werden. Es soll alle gemeindlichen, mittels Asphalt oder Pflaster befestigten Straßen, Wege und Plätze im Gemeindegebiet Büsum umfassen und die wesentlichen Informationen beinhalten, um sie GIS – gestützt abrufen zu können. Zu den wesentlichen Straßendaten gehören neben den Querschnitten und den Belagsarten auch die Bordanlagen und Entwässerungseinrichtungen (Rinnen und Abläufe). Die qualitative Erfassung der Straßenbeleuchtung und Beschilderung ist nicht Gegenstand dieser Erfassung.

 

Das Straßen- und Wegenetz der Gemeinde Büsum umfasst rund 150 Straßen und Wege mit ca. 60 km Länge. Umfassendes Ziel der Untersuchungen ist die konzeptionelle Erfassung und Bewertung des Ist-Zustandes der öffentlichen Verkehrsflächen und Erarbeitung bzw. Einführung eines nachhaltigen und systematischen Infrastrukturmanagements. Anhand dessen sollen die zur Verfügung stehenden Mittel zur Erhaltung der Verkehrsinfrastruktur künftig unter technischen und wirtschaftlichen Gesichtspunkten eingesetzt werden. Im Detail ist mit den Erhebungen und Untersuchungen Folgendes beabsichtigt:

 

  • Schaffung eines Steuerungsinstrumentes für die Erhaltungsplanung des Stadtstraßennetzes
  • Aufzeigen des tatsächlichen Bedarfes für die Wert- und Substanzerhaltung und Maßnahmenpriorisierung
  • Bereitstellung von netzweiten Zustandsinformationen als Basisinformation für kurz-, mittel- und langfristige Erhaltungsentscheidungen
  • Prognostizierung und Visualisierung der Auswirkungen von Durchführung oder auch
  • von Unterlassung von Erhaltungsmaßnahmen
  • Prognostizierung des künftigen Netzzustandes
  • Optimierter Einsatz der vorhandenen Haushaltsmittel
  • Schaffung größerer Transparenz der Verwaltungsentscheidungen
  • Planerische Grundlage für das operative Verwaltungshandeln

Sämtliche aufgenommenen Fachdaten sind nach Erhebung in das vorhandene geographische Informationssystem CAIGOS-GIS der Fa. CAIGOS GmbH inkl. Fachschale SVWM zu integrieren. Damit wird das Straßennetz digital aktuell vorgehalten und die vorhandenen Informationen werden einem breiteren Nutzerkreis zur Verfügung gestellt.

 

 



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